Buchtipps

Sven Sommer: Homöopathie – Alltagsbeschwerden selbst behandeln - Gräfe und Unzer Verlag, München 2010

Dieses beliebte Standardwerk zeigt umfassend und übersichtlich, wie leichte Erkrankungen und Alltagsbeschwerden selbst behandelt werden können. Die verschiedenen Krankheitssymptome sind alphabetisch gegliedert und genau erläutert. Einfach und sicher wird der Leser von seinem individuellen Beschwerdenbild zum passenden Mittel und zur richtigen Dosierung geführt. Über 120 der wichtigsten homöopathischen Mittel werden dargestellt: Bei welchen Krankheiten hat sich ein Mittel bewährt und zu welchem Konstitutionstyp passt es? Zusätzlich informiert ein Erste-Hilfe-Kapitel über schnelle Hilfe im Notfall.

http://www.narayana-verlag.de

Ulf Riker: Homöopathie - Leitfaden für ihre erfolgreiche Behandlung DZVhÄ, Bonn 2006

In dem 96-seitigen Taschenbuch beschreibt Dr. med. Ulf Riker unter anderem den Ablauf einer Fallaufnahme. Er erklärt die Aufgaben des Arztes und die der Patienten, damit am Ende das vollständige Symptom gefunden wird und einer erfolgreichen Behandlung nicht im Wege steht. Der Ratgeber ist in einer sehr verständlichen Art geschrieben und die vielen Beispiele aus der Praxis des homöopathischen Arztes machen das Buch sehr anschaulich. (September 2006)

www.verbraucher.com

Gerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf Riker: Die homöopathische Hausapotheke DZVhÄ, Bonn 2007

In der Ratgeberreihe Bücher aus der Praxis des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) ist nun der dritte Band erschienen. Die Autoren sind praktizierende homöopathische Ärzte. Sie stellen knapp 60 Arzneimittel und das für die Selbstmedikation jeweilig umfangreiche Einsatzgebiet von Atem- bis Zahnungsbeschwerden vor, benennen die Grenzen der Selbstmedikation und gehen jeweils auf den schulmedizinischen Hintergrund ein.

Die genaue Arzneiwahl wird dadurch erleichtert, dass immer in Frage kommende ähnliche Mittel genannt werden, und hervorgehoben wird, in welchen Merkmalen sie sich voneinander unterscheiden. Das Ziel der Autoren ist, den Leser in die Lage zu versetzen, die für eine Krankheitssituation in Frage kommenden Mittel genau so zu differenzieren, wie es homöopathische Ärztinnen und Ärzte auch bei schwereren und chronischen Krankheiten tun.

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C. Lucae: Grundbegriffe der der Homöopathie – ein Wegweiser für Einsteiger KVC-Verlag Essen, 3. Auflage 2009

Grundbegriffe der Homöopathie ist ein Leitfaden für alle, die sich im Dschungel der Literatur und der unterschiedlichen Meinungen besser zurechtfinden wollen. Diese bewusst knappe Übersichtsarbeit ermöglicht einen schnellen Überblick über einzelne Themenbereiche. Der Schwerpunkt liegt auf den klassischen Werken Hahnemanns und der Theorie der Homöopathie von Kent.

Christian Lucae hat diese um zahlreiche moderne Autoren ergänzt, die bisher nirgends in dieser Form zusammengefasst wurden. Seit der 2. Auflage ist in den Grundbegriffen eine kurze, homöopathische Literaturgeschichte enthalten. Die ersten Kapitel sind speziell für Anfänger geschrieben, ab dem Kapitel zur "Symptomenlehre" wird das Buch spezieller und ist auch für ein vertieftes Studium geeignet.

http://www.kvc-verlag.de

E. B. Nash: Leitsymptome der homöopathischen Therapie Thieme-Verlag Stuttgart (früher K.F. Haug Verlag), 2. Auflage, 2009

Seit dem erstmaligen Erscheinen der 'Leitsymptome in der Homöopathischen Therapie' (deutsch 1923) hat sich der 'Nash' schnell als ein unentbehrliches Standardwerk der Homöopathie etabliert und seine Bedeutung bis heute behalten.

Der Grund: Dieses Buch stellt wie kaum ein anderes eine gelungene, flüssig und spannend geschriebene Einführung in die Homöopathie dar. Auch die Übersetzung zeichnet sich durch ein hohes Maß an Präzision aus. Sämtliche Symptome wurden anhand der Originalquellen überprüft und mit detaillierten Quellenangaben versehen.

Die Beschreibung von über 180 Leitsymptomen wird durch ein kurzes Repetitorium und ein systematisches Arzneimittelverzeichnis ergänzt. Der "Nash" dient Ihnen als nützlicher Wegweiser und hilfreiches Nachschlagewerk für die tägliche ärztliche Praxis und gehört in die Grundausstattung jeder homöopathischen Hand-Bibliothek.

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Georgos Vithoulkas: Die Praxis des homöopathischen Heilens (übersetzt von G. Behnisch) Elsevier-Urban & Fischer Verlag, München, 6. Aufl. 2005

Ein Klassiker unter den Homöopathie-Lehrbüchern, geschrieben von dem bedeutenden griechischen Homöopathen Georgos Vithoulkas, Träger des Alternativen Nobelpreises für Medizin, kongenial übersetzt und bearbeitet von Dr. med. Gottfried Behnisch, dem Leiter des August-Weihe-Insituts für Homöopathische Medizin in Detmold.

Dieses Standardwerk ist die Essenz der jahrzehntelangen Erfahrung Vithoulkas als homöopathischer Therapeut. Es legt besonderes Gewicht auf die Grundbegriffe des homöopathischen Heilens. Zahlreiche Fälle aus Vithoulkas' Praxis machen den Band zu einer spannenden Lektüre für Einsteiger wie für erfahrene Homöopathen.

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